Handwerk im Landkreis Freudenstadt hat ein vertrautes Gesicht

Handwerk im Landkreis Freudenstadt hat ein vertrautes Gesicht

Stolz auf das Handwerk: Der Gewinnerbetrieb der Aktion „Nebenan ist hier.“ präsentiert sich auf Plakatwänden als Teil der „Wirtschaftsmacht von nebenan“.

„Nebenan ist hier.“ – bei der Mitmach-Aktion der Kreishandwerkerschaft Freudenstadt nutzten zum Jahresende 2020 zahlreiche Innungsfachbetriebe die Möglichkeit, sich im bekannten Design der bundesweiten Imagekampagne des Handwerks zu präsentieren: Unter dem Motto „Die Wirtschaftsmacht bekommt unser Gesicht.“ gestaltete ein kostenfreier Grafikservice individuelle Werbemittel für die tägliche Kundenansprache und Mitarbeiterfindung. Dabei winkte einem glücklichen Teilnehmer ein ganz besonderer Hauptgewinn: das persönliche Motiv auf den Plakatwänden rund um den Betriebsstandort.

Das Handwerk ist in der Region präsent
Gerade in den aktuellen Zeiten, in denen wir alle auf Abstand zueinander gehen müssen, freut man sich bei der Firma Günter Holzbau in Baiersbronn über diese großartige Werbemöglichkeit. Dank den individualisierten Plakatwänden in Baiersbronn und Freudenstadt ist dem Innungsfachbetrieb die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden und Nachwuchskräfte sicher – und auch die übrigen Teilnehmer profitieren von der Aktion ihrer Kreishandwerkerschaft. „Mit den personalisierten Werbemitteln hat das Handwerk in unserer Region nun viele vertraute Gesichter“, freut sich Kreishandwerksmeister Alexander Wälde und ergänzt: „Ganz besonders gratulieren wir natürlich dem Gewinnerbetrieb!“ Neben der Unterstützung durch die Aktion Modernes Handwerk e. V. leisteten auch die handwerksnahen Partner SIGNAL IDUNA, MEWA Textil-Management und IKK classic ihren Beitrag für den Erfolg der Aktion.

Gruppenbild im strömenden Regen:  Die Firma Günter Holzbau aus Baiersbronn gibt der „Wirtschaftsmacht von nebenan“ im Landkreis Freudenstadt ein vertrautes Gesicht.
v.l.n.r.: Karina Kaupa (IKK classic), Ronja Günter, Marco Mast (Signal Iduna), Thomas Möhrle, Heike Günter (leider verdeckt), Nicole Michailidis (MEWA Textil-Management) und Bürgermeister Michael Ruf.